E | Beziehungsfähigkeit

Inhalt

E1 | Die Tür

Ziel

Teamarbeit als erforderliche Bedingung erleben, damit ein Ziel erreicht werden kann, das sonst unrealistisch wäre.

Einsatz

Einsatz
  • Für jede Überraschungsaufgabe wird mitgeteilt, ob ihre Durchführung «einfach», «mittel» oder «schwierig» ist. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich auf die Durchführung und nicht darauf, ob die Übung für die Teilnehmer*innen einfach oder schwierig ist.

    Sie erfahren, für welche Altersgruppe und für wie viele Jugendliche die Aufgabe geeignet ist (TN = Teilnehmende) und wie lang sie dauert.

    Unter «Einsatz» erfahren Sie zudem, welche Kompetenzen des Lehrplans 21 damit anvisiert werden, Sie können die Materialien herunterladen, die für diese Überraschungsaufgabe notwendig sind, Sie erfahren, wie viele Personen für diese Übung die Gruppenleitungsrolle übernehmen und Sie werden auf die Seite verwiesen, die beschreibt, welche Haltung wir im Rahmen von Abenteuerinsel empfehlen.

    | Einfach | Ab 10 J. | 4-20 TN | 5-10 min
  • Lehrplan 21: Personale und soziale Kompetenz
  • Materialien: Schatzkarte | Ein Raum mit Hindernissen
  • Beteiligte: Eine Leitungsperson und die Gruppe
  • Über Abenteuerinsel: Haltung | Für Schulen | Für die Jugendarbeit

PDF

Für diese Übung steht keine PDF-Datei zur Verfügung.

Videoanleitung

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Beschreibung

Icon Anmerkung
  • Für diese Übung benötigen Sie einen Raum mit Hindernissen. Hindernisse können Tische, Stühle und Rücksäcke sein; Alles, was standardmässig in einer Schulklasse vorhanden ist.
  • Falls Sie die Aktivität woanders umsetzen, dann sollten Sie dafür sorgen, dass der Raum, in dem die Aktivität stattfindet, auch mit Objekten gefüllt ist.

Vorbereitung

Die Leitungsperson hat sich für eine Überraschungsaufgabe entschieden. Mit ihr laufen Sie so weit wie möglich von der Tür bzw. vom Ziel weg.

Nun liegen zwischen euch und der Tür viele Hindernisse. Wenn alle aufmerksam zuhören, erklären Sie den Auftrag:

Icon Chat

«Deine Aufgabe besteht darin, von der aktuellen Position die Tür (das Ziel) zu erreichen. Dabei darfst du nichts berühren…»

Die Aufgabe scheint recht simpel zu sein. Ein paar Sekunden später ergänzen Sie:

«… mit geschlossenen Augen.»

Ab diesem Punkt sagen Sie kein Wort mehr. Keine Tipps, keine Kommentare, nichts: Was passiert jetzt?

Was nun passiert...

Mit der Übung «Die Tür» haben wir alles Mögliche erlebt:

  • Loslaufen
    Wir haben z.B. erlebt, wie die Leitungsperson mit geschlossenen Augen ohne durchgedachte Strategie vorwärtsgelaufen ist. Nach dem Prinzip: Auf gut Glück. Eine solche Vorgehensweise kann mit so vielen Hindernissen nur scheitern und widerspricht dem Ziel der Übung. Zudem möchten wir sicherstellen, dass sich niemand verletzt. Falls Sie eine solche Szene beobachten, sagen Sie Stopp und bringen Sie die Leitungsperson zur Anfangsposition zurück. Erklären Sie, dass es besser ist, sich eine Strategie zu überlegen, bevor man handelt. Dies steigert die Wahrscheinlichkeit, Erfolg zu haben.
     
  • Auf Anweisungen warten
    Viel wahrscheinlicher ist, dass die Leitungsperson – nachdem sie den Auftrag verstanden hat - verunsichert ist und nichts tut. Stattdessen aktivieren sich die anderen Anwesenden: Erwarten Sie dabei viele Fragen. Ihre Antwort lautet konsequent: «Ich habe alles gesagt, was ich sagen musste». Eine Ausnahme gibt es allerdings: Falls jemand fragt: «Dürfen wir sie (=die Leitungsperson) berühren?», lautet Ihre Antwort: «Wie gesagt: sie darf nichts berühren». Bezieht sich das Wort «Nichts» nur auf Objekte? Oder gilt es auch für Menschen? Und meint man mit «sie» nur die Leitungsperson? Oder alle? Für Juristen*innen würde diese Frage für spannende Diskussionen sorgen. Sie diskutieren aber nicht und beobachten nur, wie sich das Geschehen weiterentwickelt.
     
  • Alles verschieben
    Es ist denkbar, dass die Gruppe jedes Hindernis seitlich verschiebt, das sich vor der Leitungsperson befindet: Tische, Stühle, Rücksäcke und sonstige Objekte. Die Leitungsperson wird von den anderen verbal geführt («ein Schritt nach vorne, nach rechts usw.»), damit sie sich gefahrlos durch den für sie geschaffenen Korridor bis zur Tür (bis zum Ziel) bewegen kann.
     
  • Auf der Schulter tragen
    Es ist auch möglich, dass jemand die Leitungsperson auf der Schulter trägt und sie so zur Tür mitschleppt. In diesem Fall wird das Wort «Nichts» so interpretiert, dass es sich nur auf Objekte bezieht.
     
  • Begleiten
    Eine klassische Variante ist, dass die Leitungsperson von hinten gepackt und geführt wird, bis sie die Tür erreicht.
     

Egal welche Variante gewählt wird, Hauptsache, die Leitungsperson erreicht die Tür erfolgreich. Alle sind über das gemeinsame Gelingen der Operation erfreut. 

Abschluss

Icon Finale Diskussion
  • Nun können Sie die Anwesenden fragen, wie sie die Übung erlebt haben und welche Erkenntnisse sie daraus gewinnen.

Die erste Antwort, die Sie erhalten werden, ist sehr wahrscheinlich: «Man muss Vertrauen haben». Fragen Sie weiter, ob zusätzliche Erkenntnisse gewonnen wurden, denn das eigentliche Ziel dieser Aufgabe wurde noch nicht erkannt.

Icon Ziel
  • Das Ziel der Aufgabe besteht darin, zu erkennen, dass manche Ziele unrealistisch sind, wenn man versucht, die Herausforderung allein zu meistern. Für bestimmte Aufgaben braucht man die aktive Unterstützung des Teams bzw. von anderen Menschen; sonst wird man keinen Erfolg haben.
  • Diese Aufgabe kann man auch mit anderen Zielen durchführen, z.B. dass man genau abklärt, welche Spielregeln gelten. Bezieht sich z.B. das Wort «Nichts» nur auf Objekte? Oder auch auf Personen? Wir plädieren für die erste Variante. Deswegen lassen wir auch zu, dass die Leitungsperson von anderen Anwesenden berührt wird.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Jugendlichen von sich aus begreifen, was die Übung bezweckt. Am Ende können Sie abschliessend sagen:

Icon Fazit

«Mit dieser Übung wollte ich zeigen, dass manche Ziele unmöglich zu erreichen sind, wenn man versucht, alles allein zu machen. Mit der Hilfe eines Teams wird manchmal das Unmögliche möglich… oder einfach.»

Da die ganze Gruppe mitgemacht hat, können Sie allen Anwesenden z.B. 3 Punkte vergeben.

Erfahrungen

Die Methode «Die Tür» ist einfach und sehr effektiv. Die Gruppe löst gemeinsam eine Aufgabe, was das Zugehörigkeitsgefühl und das Verständnis als Gruppe mitwirken zu wollen fördert.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn die Methode «Abenteuerinsel» mit dieser Übung eingeleitet wird, oft nachfolgende Übungen besser gelingen. Deswegen empfehlen wir «Die Tür» als erste Aktivität, vor allem wenn Sie mit «Abenteuerinsel» noch keine Erfahrung haben.

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Start


Ich bin, ich kann, ich sollte

Lebenskompetenzen im Gepräch. Mit diesen 5 Videoclips erleben Sie mit den Jugendlichen den normalen verrückten Alltag eines Heranwachsenden und leiten eine spannende Diskussion ein.

Selbstwahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wer sie sind, welche Stärken und Schwächen sie haben, was für sie gut oder schlecht ist und können erreichte Ziele als eigene Leistung bewerten.

Achtsamkeit

Die Jugendlichen erleben bewusst, was sie fühlen, was sie denken, was sie wahrnehmen und akzeptieren sich selbst und ihr Leben, so wie es ist.

Gefühlswahrnehmung

Die Jugendlichen wissen, wie sie sich fühlen, warum sie bestimmte Gefühle erleben und wie sie ihre Gefühle mit verschiedenen Begriffen nennen können.

Beziehungsfähigkeit

Die Jugendlichen können gut mit den Kollegen*innen zusammenarbeiten, eigene Anliegen kommunizieren und die Bedürfnisse anderer Menschen ernst nehmen. Sie können zudem Freundschaften schliessen, pflegen, beenden sowie Wünsche von anderen ablehnen.

Kritisches Denken

Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass verfälschte, unkorrekte, ungenaue oder falsch interpretierte Inhalte zirkulieren. Sie wissen, wie man sie erkennt und wie man damit umgehen kann.

Selbstkritisches Denken

Die Jugendlichen sind bereit, eine Meinung oder eine Überzeugung zu revidieren, wenn sie neue Erkenntnisse gewinnen, die dagegensprechen. Sie sind auch bereit, ihre Grenzen zu erkennen, um Selbstüberschätzung zu vermeiden.

Stressbewältigung

Die Jugendlichen merken, ob sie gestresst sind und kennen problemlöseorientierte / emotionsregulierende Strategien, um damit umzugehen.

Entscheidungen treffen

Die Jugendlichen sind bereit und fähig, Entscheidungen zu treffen (auch unter Druck), Vor- und Nachteile für sich und für andere abzuwägen und die Handlung danach auszuführen.

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