feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

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Was hilft bei Essstörungen?

Es gibt verschiedene Therapien zur Behandlung von Essstörungen. Meist werden sie kombiniert eingesetzt. Bei Jugendlichen hat sich die Familientherapie (= systemische Therapie) bewährt.

Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen, die einer umfassenden Behandlung bedürfen. In diesem Artikel erfährst du, welche Therapieansätze es gibt und wie wichtig eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist. Ausserdem bekommst du Tipps, wie du Betroffenen helfen kannst.

Frühzeitige Erkennung und Behandlung

Je früher eine Essstörung erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf eine vollständige Genesung.

Wenn die Erkrankung bereits länger besteht, kann die Behandlung mehrere Monate oder sogar Jahre dauern. Deshalb ist es wichtig, dass du aufmerksam bist und bei ersten Anzeichen einer Essstörung schnell handelst.

Wo finde ich Hilfe bei Essstörungen?

Verschiedene Therapieansätze

Die Behandlung von Essstörungen erfolgt meist durch eine Kombination verschiedener Therapieansätze. 

Behandlungen: Anorexie · Bulimie · Binge Eating · Orthorexie

Ziele

Die Behandlung von Essstörungen zielt darauf ab, dass Betroffene wieder ein gesundes Essverhalten entwickeln, ihrem Hunger- und Sättigungsgefühl vertrauen und ein normales Körpergewicht erreichen, ohne sich ständig um ihr Körpergewicht oder Kalorien zu sorgen. Gleichzeitig sollen sie lernen, ihre Gefühle zu akzeptieren und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.

Ziele

Psychotherapie

Psychotherapie ist die Hauptbehandlung bei Essstörungen. Sie hilft Betroffenen, die zugrunde liegenden Probleme zu erkennen und zu bewältigen. Verschiedene Formen der Psychotherapie, wie die kognitive Verhaltenstherapie oder die systemische Therapie (Familientherapie), werden je nach Einzelfall angewendet. Besonders bei Jugendlichen hat sich die Familientherapie bewährt.

Psychotherapie

Gesprächsgruppen

Gesprächsgruppen wie Selbsthilfegruppen oder Gruppentherapien bieten Betroffenen die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und zu erkennen, dass sie nicht allein sind. Dies hilft vielen, ihre Essstörung zu akzeptieren und aktiv dagegen vorzugehen. Sie profitieren von der Sympathie und den Erfahrungen der anderen Teilnehmer*innen, was oft den Heilungsprozess unterstützt.

Gesprächsgruppen

Therapien in Kliniken

Eine Therapie in einer Klinik oder im Spital ist bei fortgeschrittener oder langandauernder Essstörung und stark geschwächtem Körper ratsam. Eine stationäre Therapie, bei der die Betroffenen übernachten, ist notwendig, wenn die körperliche Verfassung lebensbedrohlich ist, ambulante Behandlungen nicht ausreichen, das Umfeld überfordert ist oder Suizidgefahr besteht.

Therapien in Kliniken

Medikamente

In einigen Fällen können Medikamente die Therapie unterstützen. Diese werden zur Stabilisierung der Stimmung oder zur Bekämpfung von Angstzuständen und Depressionen eingesetzt, die oft mit Essstörungen einhergehen.

Medikamente

Ernährungsberatung

Diplomierte Ernährungsberater*innen HF/FH spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Essstörungen. Sie helfen den Betroffenen, ein gesundes Essverhalten zu entwickeln und ihren Körper wieder mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Körperwahrnehmungstherapie

Diese Therapieform hilft Betroffenen, ein besseres Körpergefühl zu entwickeln und ihre Körperwahrnehmung zu verbessern. Körpertherapeut*innen arbeiten daran, dass sich die Betroffenen wieder in ihrem Körper wohlfühlen.

Qualifizierte Fachpersonen

Der Erfolg der Behandlung hängt massgeblich von der Erfahrung und Qualifikation der Therapeut*innen ab. Es ist wichtig, dass die Therapeut*innen auf die Behandlung von Essstörungen spezialisiert sind und dem*der Betroffenen sympathisch sind. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist entscheidend, damit sich die Betroffenen wohl und sicher fühlen und die notwendigen Herausforderungen annehmen können.

Unterstützung aus dem Umfeld

Viele Menschen mit Essstörungen sind dankbar, wenn sie endlich Hilfe erhalten – auch wenn sie diese anfänglich ablehnen. Wenn du jemanden kennst, bei dem * der du eine Essstörung vermutest, ist es hilfreich, deine Beobachtungen und Sorgen mitzuteilen. Offenheit und Verständnis können der erste Schritt zur Genesung sein.

Freund*innen helfen

Fazit

Essstörungen sind komplexe Erkrankungen, die eine ganzheitliche und gut abgestimmte Behandlung erfordern. Durch die Kombination verschiedener Therapieansätze und die Unterstützung qualifizierter Fachpersonen kann Betroffenen effektiv geholfen werden. Achte auf Anzeichen und zögere nicht, Hilfe anzubieten – es kann den entscheidenden Unterschied machen.

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