Hinschauen und Handeln, wenn Schüler*innen persönlich in Schwierigkeiten geraten - wie machen das F&F-Schulen? Drei Praxisbeispiele, die geändert wurden, um die Privatsphäre der Betroffenen zu wahren, zeigen das auf. Kennen Sie ähnliche Fälle an Ihrer Schule?
Für F&F gibt es keine Patentrezepte. Jede Schule hat ihre spezifischen Voraussetzungen und Anforderungen, ihre eigenen Strukturen und ihre eigene Kultur. Mit drei Erfahrungsberichten gewinnen Sie Einblick in drei verschiedene Schulen, die F&F entwickelt haben und anwenden.
Prüfen Sie, ob Sie ähnliche Fälle kennen und ob F&F für Ihre Schule nützlich wäre, um auftretenden Problemen von Schülern*innen professionell begegnen zu können. Im Zentrum der Erfahrungsberichte stehen Schüler*innen, die persönliche Schwierigkeiten bzw. Krisen haben und an ihren Schulen nicht zufällig, sondern systematisch Unterstützung erhalten.
Herr Ammann ist Klassenlehrer in einer 2. Oberstufenklasse. In seiner Schule wird F&F angewendet, was für den Schüler Sandro ein grosser Vorteil war.
Herr Ammann beobachtet Veränderungen bei Sandro, einem Schüler in seiner 2. Oberstufenklasse.
Sandro, der vorher fröhlich und aktiv war, wirkt nun still und verschlossen, und seine schulischen Leistungen haben sich verschlechtert. Herr Ammann dokumentiert diese Veränderungen sorgfältig, ohne zu überstürzen, und plant, Sandro drei Wochen lang weiter zu beobachten.
Er achtet darauf, seine Beobachtungen nicht zu bewerten oder zu interpretieren und vergleicht sie mit Symptomen von Gefährdungen. Bevor er mit Sandro spricht, bespricht er seine Beobachtungen mit Kollegen, die seine Eindrücke bestätigen. Schliesslich entscheidet er, dass er selbst das Klärungsgespräch mit Sandro führen wird.
Wahrnehmen, beobachten und austauschen
Herr Ammann sieht seine Vermutungen bestätigt, dass Sandro in Schwierigkeiten ist und Unterstützung braucht. Nach einem Klärungsgespräch informiert er die Schulsozialarbeiterin und die Schulleitung.
Er bereitet sich sorgfältig auf das Gespräch vor und schildert seine Beobachtungen. Sandro bestätigt, dass er Probleme hat, insbesondere wegen seiner schwer kranken Schwester und wegen Mobbings in sozialen Medien.
Herr Ammann ist überrascht, zeigt Verständnis und versichert Sandro Unterstützung. Er erläutert die schulischen Unterstützungsangebote und leitet notwendige Schritte ein, wobei Sandro seine Zustimmung gibt und Herr Ammann von der Schweigepflicht entbindet.
Herr Ammann informiert die Schulleitung und die Schulsozialarbeiterin über das Klärungsgespräch mit Sandro und plant gemeinsam mit ihnen die schulischen Reaktionen.
Sandro erhält persönliche Unterstützung durch Einzelgespräche mit der Schulsozialarbeiterin. Zusätzlich wird eine gezielte Intervention in der Klasse geplant, um das Thema Cyber-Mobbing zu thematisieren. Ein Tag wird der Auseinandersetzung mit Mobbing, Cyber-Mobbing, Menschenrechten und Werten gewidmet.
Die Schüler unterzeichnen eine Vereinbarung zu Umgangsformen, die wöchentlich reflektiert wird. Die Schulleitung verdeutlicht die schulischen Werte und die rechtlichen Konsequenzen von Mobbing.
Die Unterstützung von Sandro verläuft positiv, und seine Eltern schätzen die Interventionen der Schule. Sandro findet durch Gespräche mit der Schulsozialarbeiterin wieder Halt, da er sonst niemanden hat, mit dem er über seine Belastungen sprechen kann. Auch seine Eltern waren unwissend über die Attacken in den sozialen Medien und sind dankbar für die Unterstützung der Schule.
Die Intervention in der Klasse hat deutlich gemacht, dass Mobbing und Cyber-Mobbing nicht toleriert werden. Die Schüler reflektieren ihr Verhalten und überprüfen es regelmässig. Herr Ammann plant, die Selbstreflexion in seinen Klassenstunden zu betonen.
Herr Ammann, die Schulleitung und die Schulsozialarbeiterin beschliessen, auch die Eltern einzubeziehen. Bei einem Elternabend werden die Eltern über die Vorfälle und die bisherigen Massnahmen informiert und über die Gefahren von Social Media und Cyber-Mobbing aufgeklärt.
Der Abend wird von der Schulleitung moderiert, eine Fachperson gibt einen kurzen Input, und in Kleingruppen werden Empfehlungen zur Begleitung der Kinder im Umgang mit Social Media besprochen.
Der Fall Sandro entwickelt sich positiv. Sandro zeigt wieder Lebendigkeit und Engagement im Unterricht, was sich auch in besseren Leistungen widerspiegelt. Die problematische Dynamik in der Klasse hat sich verbessert, doch Herr Ammann betont die Notwendigkeit fortlaufender Reflexion und Kommunikation, um Stabilität zu gewährleisten und Rückfälle zu vermeiden.
Herr Ammann wertet den Fall gemeinsam mit der Schulleitung und der Schulsozialarbeiterin aus. Sie überprüfen den gesamten Prozess, analysieren positive Beiträge und mögliche Alternativen und ziehen Konsequenzen für zukünftige F&F-Fälle an der Schule.
Das Lehrerkollegium wird über die Ergebnisse informiert und zeigt Unsicherheiten und Fragen bezüglich Cyber-Mobbing. Es besteht das Bedürfnis, sich im kommenden Schuljahr intensiver mit Mobbing, Social Media und Cyber-Mobbing auseinanderzusetzen.
Frau Arnold, Fachlehrerin von Lea (16), macht besorgniserregende Beobachtungen über Leas Verhalten im Kochunterricht, das auf mögliche Essstörungen hinweist.
Lea zeigt grosses Interesse an Kalorien und meidet fetthaltige Nahrungsmittel, was zu Spott ihrer Mitschüler führt. Um ihre Sorgen zu klären, bespricht Frau Arnold ihre Beobachtungen mit dem Klassenlehrer.
Sie erfährt, dass Lea im Unterricht herausragende Leistungen erbringt und neben dem Schulsport intensiv trainiert. Die Turnlehrerin hat ebenfalls Auffälligkeiten bemerkt.
Frau Arnold und der Klassenlehrer vereinbaren ein Klärungsgespräch mit Lea, das Frau Arnold führt, da sie einen guten Draht zu den Schülern hat und leichter Leas Vertrauen gewinnen kann.
Wahrnehmen, beobachten und austauschen
Im Klärungsgespräch gewinnt Lea Vertrauen zu Frau Arnold und öffnet sich nach anfänglichem Widerstand.
Nach einer Kochstunde bittet Frau Arnold Lea um ein Gespräch, das wegen eines Termins auf drei Tage später verschoben wird. Frau Arnold nutzt die Zeit, um sich auf das Gespräch vorzubereiten.
Im Gespräch erklärt Frau Arnold, warum sie Lea anspricht, und betont ihre Sorge um Leas Wohlbefinden.
Lea reagiert zunächst aufgebracht und meint, ihre Essgewohnheiten seien privat. Nach kurzer Überlegung gibt Lea zu, dass Frau Arnolds Beobachtungen zutreffen. Sie steht unter enormem Druck, schlank zu werden wie ihre ältere Schwester, die in einer Casting-Show erfolgreich war.
Frau Arnold vereinbart ein weiteres Gespräch, um Unterstützungsmöglichkeiten zu besprechen und teilt mit, dass sie den Klassenlehrer über den Verlauf des Gesprächs informieren wird.
Frau Arnold bleibt Vertrauensperson für Lea und klärt mit einer Fachperson ab, ob therapeutische Unterstützung für Lea sinnvoll wäre.
Sie plant ein zweites Gespräch mit Lea, ihren Eltern, dem Klassenlehrer und der Schulleitung. Zusammen mit dem Klassenlehrer und der Turnlehrerin prüft Frau Arnold die nächsten Schritte gemäss F&F und übernimmt die Verantwortung für Leas Begleitung.
Sie bereitet sich gründlich vor, da Essstörungen oft tieferliegende Probleme anzeigen, die mit familiären Beziehungen zusammenhängen. Sie ist überzeugt, dass therapeutische Unterstützung für Lea sinnvoll wäre und kontaktiert eine Fachstelle, die bestätigt, dass Lea an sie verwiesen werden sollte.
Frau Arnold führt das zweite Gespräch, bei dem auch Leas Eltern nach Rücksprache mit allen Beteiligten einbezogen werden. Der Klassenlehrer lädt die Eltern zum Gespräch ein.
Lea nimmt die therapeutische Hilfe einer Fachstelle für Essstörungen in Anspruch und wird von ihren Eltern unterstützt.
Die Schule begleitet sie Schritt für Schritt und vereinbart mit den Eltern, wie sie in Kontakt bleiben. Der Klassenlehrer schildert die Ausgangssituation und klärt die Rollen im Gespräch, bevor Frau Arnold ihre Beobachtungen und die bisherigen Schritte der Schule darlegt.
Die Eltern bestätigen die Beobachtungen und teilen ihre Sorgen, da wohlmeinendes Zureden bisher nicht geholfen hat. Sie sind dankbar für die Empfehlung, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Lea zeigt sich bereit, einen neuen Weg zu probieren, obwohl sie unsicher ist.
Frau Arnold und der Klassenlehrer vereinbaren, dass Lea die therapeutische Hilfe nutzt und dass beide ihre Ansprechpersonen in der Schule sind. Ein Standortgespräch wird für das Ende des Semesters geplant, bei dem auch der Therapieverlauf besprochen wird.
Nach dem Gespräch reflektieren der Klassenlehrer und Frau Arnold ihre Rollen und den Gesprächsverlauf und halten das Gespräch schriftlich fest.
Lea beginnt ihre Therapie, und Frau Arnold bleibt als Ansprechperson an der Schule, führt regelmässig Begleitgespräche. Frau Arnold und der Klassenlehrer informieren die Schulleitung über die erfolgten Interventionen und Vereinbarungen mit Lea und ihren Eltern. Gemeinsam reflektieren sie den Verlauf des Falls und stellen fest, dass die Zusammenarbeit sehr positiv war.
Die positive Bilanz führen sie auf das F&F-System zurück, das hilfreiche Orientierung bietet. Dieses System umfasst einen Leitfaden mit Interventionsstufen, Klarheit über Verantwortlichkeiten, Dokumentationsunterlagen und eingespielte Kontakte zu Fach- und Beratungsstellen.
Die Fachstelle hat entschieden, dass Lea in eine ambulante Therapie aufgenommen wird.
Alle Lehrpersonen, die Lea unterrichten, werden über den Verlauf und den Stand des F&F-Falles informiert, damit sie Lea weiterhin bestmöglich unterstützen können.
Niels verbringt viel Zeit mit Online-Spielen, was zu nachlassenden schulischen Leistungen und Spannungen mit seinen Eltern führt.
Er beschreibt, dass er nach der Schule sofort in die Online-Spielwelt eintaucht und soziale Kontakte lieber spontan per SMS oder WhatsApp organisiert.
Niels sehnt sich schon während des Unterrichts nach seinen Spielen und verbringt den Grossteil seiner Zeit damit, bis zum Abendessen und danach.
Er liebt es, gegen virtuelle Kreaturen zu kämpfen und in den Rängen aufzusteigen, während seine Eltern dies als "am Bildschirm hängen" bezeichnen und besorgt sind. Sie haben erfolglos versucht, seine Spielzeit zu begrenzen.
Niels gibt zu, dass seine schulischen Leistungen darunter leiden und seine Eltern damit teilweise recht haben.
Niels' Klassenlehrer, Herr Just, macht sich Sorgen um Niels' nachlassende schulische Leistungen und sein Verhalten. Er spricht Niels an und bittet ihn um ein Gespräch nach dem Unterricht.
Niels bleibt zurück und ist überrascht, als Herr Just fragt, wie es ihm geht und seine Beobachtungen schildert. Diese betreffen Niels' Verhalten und Leistungen, was Niels nicht überrascht, aber er ist erstaunt, dass Herr Just dies ebenso beunruhigt wie seine Eltern.
Herr Just versucht zu verstehen, warum Niels' Leistungen nachlassen und seine Haltung gegenüber der Schule gleichgültig ist.
Niels reagiert ratlos, da ihm bewusst ist, dass er das Interesse verloren hat.
Herr Just erklärt, dass auch andere Fachlehrer ähnliche Beobachtungen gemacht haben und möchte mit Niels Ziele vereinbaren, um seine Leistungen in Mathematik, Deutsch und Geschichte zu verbessern und den Übertritt in die nächste Klasse zu sichern. Er bietet Niels Unterstützung und Gespräche an, um ihn zu fördern.
Niels fühlt sich überfordert von den ständigen Gesprächen. Er selbst weiss nicht, was mit ihm los ist oder wie er seine Motivation stärken könnte. Seine schulischen Leistungen bleiben unverändert, da ihm das Interesse an der Schule fehlt.
Beim zweiten Gespräch merkt er, dass Herr Just fordernder wird. Dieser möchte wissen, was Niels unternommen hat, um seine Leistungen zu verbessern, und fragt, ob er in einer Motivationskrise steckt.
Herr Just liest seine Beobachtungen vor: Niels kommt oft zu spät, hat unentschuldigte Absenzen und leistet wenig in Gruppenarbeiten.
Trotz seiner Besorgnis über Niels' Verhalten und Desinteresse erkennt Herr Just auch seine umgängliche Art. Niels sieht ein, dass er sich selbst im Weg steht, weiss aber nicht, wie er das ändern soll. Er hat auch das Interesse am Sport verloren, seit er ein neues Onlinespiel entdeckt hat.
Herr Just besteht darauf, das Gespräch abzuschliessen, betont die Vereinbarungen zur Leistungsverbesserung und gibt Niels vier Wochen Schonzeit. Beim nächsten Gespräch sollen auch seine Eltern teilnehmen, was Niels beunruhigt.
Niels gerät im Gespräch in Bedrängnis. Seine Eltern bringen für Herrn Just auf den Punkt, dass seine Online-Spiele schuld an seinen Problemen sind. Niels schämt sich, aber die Wahrheit ist nun heraus.
Beim Gespräch mit Herrn Just und seinen Eltern schildert dieser die bisherigen Ereignisse und fragt Niels nach seinen Gefühlen bezüglich der nicht erreichten Ziele.
Niels' Vater äussert, dass Niels nur Zeit für Online-Spiele habe und alles andere vernachlässige. Seine Mutter stimmt dem zu und erwähnt, dass sie erfolglos versucht haben, ihn davon abzubringen.
Niels fühlt sich unsicher, wie er reagieren soll. Er will seine Eltern nicht blossstellen, aber auch nicht zugeben, wie viel Zeit er mit Online-Spielen verbringt. Er gibt an, dass es für Jugendliche normal sei, aber spürt, dass das nicht die ganze Wahrheit ist.
Das Gespräch endet mit neuen Vereinbarungen und Zielen: Leistungsverbesserung, gesteigerte Motivation und reduzierte Online-Zeiten.
Unterstützung durch Gespräche mit dem Klassenlehrer und Schulsozialarbeiter sowie die Kontrolle der Online-Zeiten durch die Eltern bleiben bestehen. Niels wird gefragt, wie er persönlich die Ziele erreichen will, und antwortet, dass er sich bemühen werde.
Schlimmer kann es nicht werden
Niels zeigt erste Anzeichen einer Veränderung und erkennt, was für ihn wirklich wichtig ist. Das macht alle Beteiligten, einschliesslich Niels, zuversichtlich.
Beim Gespräch mit Herrn Just, seinen Eltern und dem Schulsozialarbeiter gibt Niels an, dass die Gespräche mit dem Schulsozialarbeiter hilfreich sind. Er spricht zum ersten Mal über seine Schwierigkeiten und das Gefühl der Einsamkeit durch die Online-Spiele. Er erwähnt auch die Unsicherheit bezüglich seiner Berufswahl.
Seine Eltern berichten, dass es schwer war, seinen Online-Konsum zu kontrollieren, beobachten aber, dass Niels kooperativer und zugänglicher ist. Sie haben versucht, seine Fremdkontrolle durch Selbstkontrolle zu ersetzen, indem sie ihn baten, ein Tagebuch über seine Online-Zeiten zu führen.
Der Schulsozialarbeiter spricht von Vertrauensaufbau und betont, dass Verhaltensänderungen Zeit brauchen. Er hat mit Niels daran gearbeitet, soziale Kontakte zu pflegen und Freude an den Herausforderungen seines Alters zu finden.
Herr Just berichtet von kleinen Fortschritten in Niels' Leistungen und Engagement und ist zuversichtlich, dass die Massnahmen in die richtige Richtung gehen. Er schlägt vor, die nächsten sechs Wochen mit den bisherigen Unterstützungsmassnahmen fortzufahren. Falls notwendig, hat er bereits Kontakt zu einer Fachstelle für Online-Spielsucht aufgenommen.
Das Gespräch endet zuversichtlich, und Niels fühlt sich ermutigt, da er erkennt, was für ihn wichtig ist.
Niels' Fall findet ein gutes vorläufiges Ende. Er hat wieder Interesse und Motivation für das, was das Leben von ihm fordert, und hat wieder Boden unter den Füssen.
Beim letzten Gespräch war auch die Schulleitung dabei, von Herrn Just eingeladen. Niels war gespannt auf das Gespräch, da sich in ihm etwas verändert hatte.
Das Verhältnis zu seinen Eltern war besser und angenehmer geworden. Er spielte zwar noch, aber geregelt und aus Spass, nicht mehr, um vor etwas wegzulaufen.
Freunde und Sport waren ihm wieder wichtiger geworden, und er erkannte, dass seine Berufswahl mit der digitalen Welt zu tun haben sollte – er möchte Spiele entwickeln.
Das Gespräch diente als Schlussgespräch, bei dem alle Beteiligten den Verlauf reflektierten. Niels wurde gefragt, wie die Schule ihn besser hätte unterstützen können, ihm fiel jedoch nichts ein, ausser dass er die Gespräche mit dem Schulsozialarbeiter als hilfreich empfand und diese weiterhin in Anspruch nehmen möchte.
Seine Eltern zeigten sich sehr zufrieden mit der Unterstützung der Schule. Niels selbst konnte rückblickend nicht verstehen, warum er uneinsichtig und trotzig war, da es um sein Wohl ging. Anfangs hatte er das Gefühl, dass man ihm etwas wegnehmen wolle.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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